Durchaus wechselhafte Tage erlebte der Surfclub Warendorf bei seiner jährlichen Vereinsfahrt ans „Große Meer“ in Ostfriesland. Daran nahmen am langen Wochenende über Fronleichnam rund 50 Vereinsmitglieder teil. Das waren allerdings etwas weniger als in den Vorjahren.


Möglicherweise war der ein oder andere wegen der schlechten Wetterprognosen noch kurzfristig abgesprungen, dabei war es in Ostfriesland zwischendurch auch mal freundlich.
Offizieller Auftakt war am Fronleichnams-Abend das gemeinsame Grillen auf dem Campingplatz. Vereinschef Nils Goebeler wünschte den Teilnehmer einen guten Verlauf der viertägigen Vereinsfahrt und dazu vor allem passendes Surfwetter. Darauf mussten die Teilnehmer aber warten. Zunächst war noch ausreichend Zeit, um mit Vereinskameraden zu plaudern oder mit der Familie einen Ausflug in die nähere Umgebung zu machen, zum Beispiel nach Emden, Aurich oder Greetsiel.


Erst am Samstag wurde es im Laufe des Nachmittags immer sonniger und windiger – eine ideale Kombination für schönes Windsurfen, und zwar bis in den Abend hinein. Der Sonntag begann dann wieder grau, so dass die meisten mit einem guten Gefühl die Heimreise antreten konnten. Aller Voraussicht nach wird der Surfclub auch 2025 wieder ans Große Meer fahren.

 

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Traditionell beginnt die Surffahrt mit einem gemeinsamen Grillen. Diesmal verzeichnete der Club etwas weniger Teilnehmer und Teilnehmerinnen als in den Vorjahren.

Wind, Sonne und ein ständig blauer Himmel. Bei seinem traditionellen Ausflug über Fronleichnam nach Ostfriesland hatte der Surfclub Warendorf Glück. Entsprechend zufrieden waren die allermeisten Mitglieder, als es am Sonntag wieder nach Hause ging.
Der Wind war zwar ein ständiger Begleiter an den vier Tagen am „Großen Meer“ zwischen Emden und Aurich , aber in der Regel mit Stärke 3 eher etwas für Anfänger beziehungsweise Aufsteiger, um die nächsten Lernschritte in Angriff zu nehmen. Für ambitionierte Routiniers war der Wind doch noch etwas zu schwach, um richtig Tempo zu machen.
Statt der geplanten Regatta gab es deshalb eine Alternative, und zwar ein Polo-Match auf dem Stand-Up-Brett. Sportwart Ralf Klabuhn hatte dazu passende Paddel mitgebracht – mit jeweils einem Loch im Paddel. Der Durchmesser dieses Lochs ist dabei etwas geringer als der des Spielballs. Wer geschickt ist, kann mit so einem Paddel einen Ball aus dem Wasser schaufeln und ihn zu seinen Mitspielern werfen. Tore waren zwei kleine Bojen in etwa 30 Metern Abstand voneinander. Bei einer Spielzeit von zwei Mal zehn Minuten ging es hin und her und für die meisten dürfte es auch anstrengend gewesen sein, hatten sie doch in der Regel noch nie SUP-Polo gespielt.
Begonnen hatte der Ausflug mit einem gemeinsamen Grillabend am Fronleichnamstag. Rund 60 Kinder, Jugendliche und Erwachsene hatten sich zu dem Surfausflug angemeldet, die meisten von ihnen waren mit Wohnmobil oder Wohnwagen zum Campingplatz am Großen Meer gekommen, andere wohnten in benachbarten Ferienwohnungen. Wer an den folgenden Tage nicht intensiv surfte, entspannte einfach vor Zelt oder Wohnmobil oder radelte auf dem Drei-Meere-Radweg, an pittoresken Kanälen entlang, vorbei an Windmühlen und heimeligen Dörfern. Ein guter Grund, auch 2024 zum Großen Meer zurückzukehren.

 

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Wacklig und ungewohnt – das SUP-Polo als Alternative zu einer klassischen Windsurf-Regatta.

 

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Gehört traditionell zum Jahresausflug des Surfclubs dazu: der große gemeinsame Grillabend

Mäßiger Wind, aber erträgliche Temperaturen – der Surfclub Warendorf ist der Hitze am langen Fronleichnamswochenende entflohen. Allerdings war der traditionelle Jahresausflug zum „Großen Meer“ in Ostfriesland schon seit Monaten geplant und nicht spontan dem Wetterbericht geschuldet.

Der Surfclub hatte etwa 20 Parzellen auf dem angrenzenden Campingplatz gebucht, einige Surfmitglieder hatten sich auch in umliegenden Ferienwohnungen einlogiert. In der Summe waren es etwa 70 Frauen, Männer und Kinder, die sich auf den Weg nach Ostfriesland gemacht hatten, um hier ein paar unbeschwerte Tage zu erleben.

Offizieller Auftakt war der Fronleichnamstag, abends lud der Vorstand zum gemeinsamen Grillen ein. Das große Salatbuffet hatten die Vereinsmitglieder beigesteuert, stilecht angerichtet auf einem Surfbrett. Bis spät in den Abend hinein plauschten die Vereinsmitglieder – und zum Klönen sollte auch die kommenden Tage noch viel Zeit sein, denn der Wind war eher mau und keine besondere Herausforderung, passend allerdings für Surfanfänger und Wiedereinsteiger. Viele nutzen daher auch die Gelegenheit, die Nachbarschaft des Großen Meeres zu erkunden, zum Beispiel per Fahrrad auf gut ausgeschilderten Radwegen. Am Sonntag ging es dann für die allermeisten wieder heim Richtung Westfalen.

 

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Die Vereinsfahrt beginnt traditionell mit dem gemeinsamen Grillen – rund 70 Männer, Frauen und Kinder waren beim Surfcamp dabei.

Für den Surfclub Warendorf war es eine gelunge Vereinsfahrt nach Holland. Zwar lag die Zahl der Teilnehmer am langen Wochenende über Fronleichnam mit etwa 60 etwas unter der der Vorjahre, ansonsten lief es aber rund.

Vor allem für die Surfanfänger passte der Wind: Stetig, aber nicht zu kräftig blies er über das Wasser bei Lauwersoog in der nordholländischen Prozinz Groningen. Aber auch für die etwas geübteren Surfer gab es es das passende Wetter, zummindest halbwegs und zeitweise.  So nahmen an der Regatte am vergleichsweise windigen Samstag immerhin 20 Surfer teil, eine so große Resonanz hatte es schon lange nicht mehr gegeben – ganz zur Freude von Organisator Ralf Klabuhn. Der Sieg in diesem Rennen ging an Stefan Sieme, gefolgt von Nils Goebeler und Edgar Richter. Bei dieser Regatta ging es darum, in zwei Läufen von jeweils 20 Minuten  möglichst weit zu fahren. Ausschlaggebend war dabei die Zahl der umrundeten Bojen. Neben dem Sport kam natürlich die Geselligkeit nicht zu kurz. Vor allem der gemeinsame Grillabend mit großer Salatbar brachte alle Surfer und ihre Familien zusammen.  Am Ende waren alle mit den fünf Tagen von Mittwochabend bis Sonntagmittag zufrieden. Die ersten buchten bereits wieder ihre Unterkünfte für das kommende Jahr.

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Der gemeinsame Grillabend gehört für die Surfer traditionell zu ihrem Surfausflug nach Holland dazu.

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20 Surfer nahmen an der Vereinsregatta teil, so viele wie schon lange nicht mehr.
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