Gute Stimmung beim Sommerfest
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Es war zwanglos, lustig und unterhaltsam – das Sommerfest des Surfclubs am Samstag (26. August) am Kottrupsee. Rund 40 Mitglieder und auch einige Surfer befreundeter Clubs waren der Einladung gefolgt. Gekoppelt war das gesellige Beisammensein mit einer Regatta im Rahmen des 3-Seen-Cups. Bei diesem Cup handelt es sich um eine Regatta-Serie, die die drei Vereine aus Hörstel, Nordhorn und Warendorf auf ihren jeweiligen Gewässern organisieren. Auf dem Warendorfer Kottrupsee ging rund ein Dutzend Surfer an den Start, aber nur am Samstag. Am Sonntag herrschte Flaute, so dass die Gäste nach einem ausgiebigen Frühstück wieder nach Hause fuhren.
Ansurfen: Nichts für Warmduscher
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Windig und kalt: Bei kühlen Luft- und Wassertemperaturen ist der Surfclub Warendorf in die Saison gestartet. Zum klassischen Ansurfen mit angeschlossenem Surfbasar kamen am Samstagnachmittag (22.04.2017) rund 30 Vereinsmitglieder zum Kottrupsee: Aufs Wasser ging bei den niedrigen Temperaturen aber nur ein halbes Dutzend Windsurfer. Die meisten wärmten sich am Würstchengrill oder suchten das ein oder andere Schnäppchen beim Surfbasar. Auf dem Wasser tummelten sich vor allem die Bundesliga-Surfer des Clubs, ihre erstes Regatta-Wochenende in der Bundesliga-West ist am 5. und 6. Mai bei Wesel.
Kegeln um die Winterpause ein wenig zu verkürzen
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Am vergangenen Wochenende trafen sich 15 Teilnehmer des wöchentlichen Dienstags Trainings,zu einem Kegeln um die Winterpause ein wenig zu verkürzen. Die Betreuer der Gruppe freuen sich über die gute Stimmung und Alle den Start in die in die neue Surfsaison kaum erwarten können.
1. Arbeitseinsatz
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Super Wetter und ca. 20 motivierte Helfer, da kann man schon was schaffen - das Vereinsgelände des Surfclubs wurde am 9. April aus dem Winterschlaf geweckt.
Bäume und Sträucher stutzen, Maulwurfhügel einebnen, Zweige, Äste, Moos und Laub entfernen, Schilder richten, Vereinsheim putzen, Volleyballfeld herrichten, Sperr- und Restmüll entsorgen, Bojen im Wasser installieren, und und und ... Arbeit gab es genug.
Damit konnte es am Folgetag mit dem Ansurfen losgehen.
Es bleibt zu hoffen, dass das Gelände von allen Mitgliedern noch besser als im Vorjahr genutzt, aber auch gepflegt und weniger Restmüll zurückgelassen wird.